Treffpunkt: 10:50 Uhr am Karlsruher Hbf (ggü. dem Infoschalter in der Bahnhofshalle)
Abfahrt: 11:13 Uhr vom Bahnhofsvorplatz mit der S 1 Richtung Bad Herrenalb
Ankunft: S-Bahn-Haltestelle “Spinnerei” um 11:34 Uhr; Zustiege bzw. direkte Anreise zur S-Bahn-Haltestelle “Spinnerei” sind nach Rücksprache möglich
Fahrpreis: Deutschland-Ticket bzw. KVV-Tageskarte zwischen 5,40 € und 10,20 € je Person (abhängig von der Gruppengröße)
Rückfahrt: Ab Bahnhof Durlach oder einer der folgenden Stadtbahn-Haltestellen (regelmäßige Anbindung längstens im 20-Minuten-Takt)
Wanderroute: S-Bahn-Haltestelle “Spinnerei”(zwischen Ettlingen und Busenbach) – Grünwettersbach – Palmbach – Hohenwettersbach – Durlach
Schwierigkeitsgrad: leicht mit ca. 200 m Höhenmeter aufwärts und ca. 250 Höhenmetern abwärts bei ca. 15 – 16 km Wegstrecke. Bitte der Witterung angepasste Kleidung und ein Rucksack-Vesper mitnehmen. Eine Einkehr ist in Durlach vorgesehen.
Anmeldung: Bis Samstag 20.01.2024, 12:00 Uhr, per E-Mail unter: wandern@uferloska.de (bitte eine Kontaktmöglichkeit hinterlassen, damit wir euch auch kurzfristig erreichen können!)
Tourbeschreibung:
An der S-Bahn-Haltestelle “Spinnerei” (im Industriegebiet zwischen Ettlingen und Busenbach) startet unsere Zielwanderung nach Durlach. Wir nehmen gleich die Unterführung der L562 und laufen entlang des Kälbergrabens und später, durch die Hasenklamm, hinauf bis zur Wengertlenhütte. Nach einer kurzen Rast (mit Blick ins Rheintal) erreichen wir über den Hatzengraben den Karlsruher Stadtteil Grünwettersbach. Durch den Skulpturenpark Wettersbach gelangen wir nach Palmbach. Um dann nach Hohenwettersbach zu gelangen, müssen wir am Kantenbuckel die Autobahnunterführung passieren. Gleich am Ortsrand von Hohenwettersbach geht es nun in die Hurenklamm zum Gut Batzenhof (Golfanlage). Nach wenigen Metern auf der Pappelallee biegen wir in den Dachsbauweg und dann über die Ochsenstraße bis zum Grünberg. Am Saumweg stoßen wir auf den Waldlehrpfad “Waldwelt” und folgen diesem in Richtung des Durlacher Stadtbezirks „Geigersberg“. Von dort führt uns der Weg zur Einkehr (zum Redaktionsschluss stand leider noch nicht fest, wo diese stattfinden wird).