Wandern: Dahner Felsenpfad im Dahner Felsenland in der Pfalz am 13.08.2023 (Heike)

Treffpunkt: Sonntag 13.08.2023 um 9:45 Uhr am Karlsruher Hbf (gegenüber dem Infoschalter in der Bahnhofshalle)

Abfahrt: 10:05 Uhr von Gleis 101 in Richtung Neustadt (Weinstraße), Umstieg um 10:28 in Winden, Umstieg um 11:00 in Bad Bergzabern, Ankunft in Dahn um 11:45 Uhr

Fahrpreis: Mit dem Deutschlandticket keine zusätzlichen Fahrtkosten, ansonsten Einzel-oder Gruppenfahrkarte, je nach Anzahl der Personen

Rückfahrtmöglichkeiten: 16:58, 17:10, 17:39, 18:10, 19:15 Uhr, Dauer ca. 100 Minuten bis Karlsruhe Hbf

Wanderroute:

Dahner Felsenpfad

Wegstrecke: insgesamt ca. 14,5  km,  davon 12,5 auf dem Dahner Felsenpfad plus ca. 2 km Weg zum Bahnhof, 405 Höhenmeter aufwärts und 405 Höhenmeter abwärts

Schwierigkeitsgrad: Mittel (Trittsicherheit erforderlich)

Einkehr: Während der Tour in der Pfälzer-Wald-Vereinshütte im Schneiderfeld etwa nach dem ersten Drittel der Tour oder am Ende der Tour in der Gaststätte auf dem Campingplatz Büttelwoog geplant

Anmeldung: Bis Samstag, 12.08.2023, 12:00 Uhr, per E-Mail unter: wandern@uferloska.info (bitte eine Kontaktmöglichkeit hinterlassen, damit wir euch auch kurzfristig erreichen können)

Tourbeschreibung:

Atemberaubende Fernsichten, verschlungene Pfade und bizarre Felsgebilde sind charakteristisch für den Premiumwanderweg, der besonders reizvoll ist und wegen seiner 15 spektakulären Stationen zu den schönsten Wegen im Dahner Felsenland zählt.

Gleich zu Beginn des ereignisreichen Premiumwanderweges wird deutlich, warum der Felsenpfad Wanderer von überall her in seinen Bann zieht: Licht durchfluteter Wald, weicher Boden und mediterrane Atmosphäre versprühen Wohlfühlcharakter. Auf der Aussichtsplattform des Pfaffenfelsens bekommt man einen ersten Vorgeschmack auf die noch folgenden Ausblicke und Fernsichten.

Der 12 Kilometer lange Dahner Felsenpfad verläuft zum großen Teil auf völlig neu angelegten, schmalen Trassen und erschließt attraktive Felsformationen. Beeindruckend ist nicht nur die abwechslungsreiche Routenführung, sondern auch die unbeschreibliche Formenvielfalt der bizarren Steingebilde. Wer sich auf den Weg macht, sollte einigermaßen trittsicher sein und eine gewisse Kondition mitbringen.